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Aktuelles

Neue Testlizenz - Englischsprachige Zeitungen

Registrierte Nutzer:innen der FID-Lizenzen haben ab sofort bis zum 19. Juli 2024 Zugriff auf fünf englisch-sprachige jüdische Zeitungen aus den ProQuest Historical Newspapers und dem Periodicals Archive Online

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The American Hebrew & Jewish Messenger (1857-1922)
Die "American Hebrew" war eine jüdische Wochzeitung mit Sitz in New York City. 1903 fusionierte sie mit dem "Jewish Messenger".

The Jewish Advocate (1905-1990)
Der Jewish Advocate fungierte als Hauptquelle für Nachrichten und Informationen und bot zugleich ein Forum für Diskussionen und Debatten für die amerikanischen Juden. Er schuf eine Kommunikationsplattformen, die die Gemeinschaft zusammenführte und das jüdisch religiöse und kulturelle Leben bereicherte.

The American Israelite (1854-2000)
The American Israelite ist die älteste noch erscheinende englischsprachige jüdische Zeitung in den Vereinigten Staaten. Der American Israelite war und ist die führende Zeitung des amerikanischen Reformjudentums.

The Jerusalem Post‎ (1932 - 2008)
Eine der wichtigsten englischsprachigen Zeitungen in Mandatsgebiet Palästina, dann Israel. 1932 gegründet als "The Palestine Post" in Jerusalem, 1950 umbenannt in Jerusalem Post.

Jewish Exponent (1887-1990)
Der "Jewish Exponent" wird seit 1887 durchgehend veröffentlicht. Sie gehört zu den ersten Tageszeitungen in den USA, die den Zionismus unterstütze. Ihre Berichterstattung deckte sowohl die Entwicklungen in Israel, die Belange der Juden weltweit und in den USA ab.

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Veranstaltungen

Workshop “Debates on Antisemitism in Scholarship and the Arts”

Israel- und Nahoststudien

Bereits am 25. Oktober, Simchat Thora, wird Hito Steyerl ein Vortrag im Heidelberg Centre for Transcultural Studies (HCTS) halten zum Thema “The Empty Centre”. 

Diesem folgt tags darauf um 18 Uhr die Ausstellungseröffnung im Heidelberger Kunstverein. Aus dem Programm des Vereins:

"Normalität" konzentriert sich auf frühere Arbeiten von Hito Steyerl. In diesen untersucht die Künstlerin die unterschiedlichen gesellschaftlichen Dynamiken und Spannungen, die in Folge der deutschen Wiedervereinigung in den 1990er und frühen 2000er Jahren einsetzten.

Steyerls Videoessays und Dokumentationen gehen dem politischen Zusammenwirken von neuem Nationalismus und Neoliberalismus in einer Zeit nach, als westdeutsche Manager Ostdeutschland wie eine bankrotte Firma ausweideten, Berlins neue Mitte auf Basis von Lohndumping zum Hauptstadt- und Investitionsprojekt wurde und Politiker des bürgerlichen Lagers die Leitkulturdebatte neu entfachten."

An der Hochschule selbst findet am 28. Oktober ganztägig von 9 Uhr bis 18 Uhr der Workshop “Debates on Antisemitism in Scholarship and the Arts” statt.

Hier können Sie sich bis zum 21. Oktober für den Workshop anmelden: ambivalent-enmity(at)hcts.uni-heidelberg.de

Workshop-Programm

Antisemitismus Workshop, Lecture & Ausstellung
  • Datum: 28. Oktober 2024
    Datum 28. Oktober 2024
  • Uhrzeit: 
		09:00
		-
		18:00
		UTC+01:00
    Uhrzeit 09:00 - 18:00 UTC+01:00
  • Teilnahme: Präsenz
    Teilnahme Präsenz
  • Sprache: Englisch
    Sprache Englisch
  • Ansprechperson: Ambivalent Enmity
    Ansprechperson Ambivalent Enmity
  • Ort / Link: Hannah-Arendt-Saal, S4 (HfJS Heidelberg)
    Ort / Link Hannah-Arendt-Saal, S4 (HfJS Heidelberg)
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