Rektor Dr. Andreas Brämer im Gespräch mit Ayala Goldmann von der Jüdischen Allgemeinen
Das Forschungskolloquium der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg bietet im Sommersemester 2024 einen Einblick in die Vielfalt der Jüdischen Studien.
Spielerisch antijüdischen Vorurteilen und Verschwörungen begegnen. Der Bund fördert das Projekt mit 300.000 Euro.
Ich bin dein Gott: Eine Replik auf den Essay von Burkhard Müller zum Ersten Gebot. Von Bruno Landthaler und Hanna Liss
Ein arabisch-jüdisches Projekt in Heidelberg kämpft gegen Vorurteile, die seit dem Hamas-Terrorüberfall auf Israel wieder vermehrt auftreten.
Nach erfolgreichem Pitch: Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg und KORION sichern sich Projektförderung des BMBF für Computerspiel gegen Antisemitismus
Mit dem Projekt ArabsAsk wollen Studierende und Mitarbeiter der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg über Vorurteile gegenüber Juden aufklären.
Bei der Veranstaltung »Der 7. Oktober« in Frankfurt geht es auch um Israel im Fokus postkolonialer Debatten.
Der Rektor der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg über die Situation nach dem 7. Oktober.
Am Ende ergriff Friberg doch den Beruf, der für ihn lange unvorstellbar war. Der gebürtige Schwede arbeitete nun 16 Jahre lang an der Hochschule für Jüdische Studien.
Spätestens nach dem 7. Oktober 2023 kennt das Gedenken an Amaleq ein weiteres, grausiges Ereignis.